Ein UN-Bericht bestätigt, was die Menschen aus der türkischen Besatzungszone in Nordsyrien seit langem anprangern: Der türkische Staat und seine dschihadistischen Söldner begehen schwere Kriegsverbrechen in Efrîn und Serêkaniyê. ANF / REDAKTION, 17. Sept 2020. Seit Jahren thematisieren sowohl die Autonomieverwaltung Nord- und Ostsyriens als auch Binnenflüchtlinge aus den von der Türkei besetzten Gebieten, insbesondere den Regionen Efrîn und Serêkaniyê (Ras al-Ain), die schweren Menschenrechtsverletzungen durch die türkische Armee und ihre Söldnertruppen. Von der Bundesregierung wurde die Lage vor Ort in Antworten auf parlamentarische Anfragen bisher relativiert und von der internationalen Öffentlichkeit weitgehend ignoriert. So haben der türkische Staat und seine Dschihadistentruppen freie Hand in Nord- und Ostsyrien. Nun haben die UN in einem Berich
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